In diesen 1,5 Tagen verweben wir eine körperlich-somatische Praxis mit zeitgemäßen Bildungsansätzen. Wir erkunden unsere Rolle im Ganzen: fühlen, ohne zu zerbrechen; handeln, ohne die Verbindung zu verlieren; aufmerksam bleiben, ohne auszubrennen. So entstehen Erfahrungen und Praktiken, die uns im Alltag tragen und unser Bewusstsein für die Welt schärfen. Es geht nicht um Perfektion. Es geht darum, Schritt für Schritt wacher zu werden – mit Leichtigkeit, Zuwendung und der Erkenntnis, wie eng alles miteinander verflochten ist und wie jede Handlung Teil eines größeren Ganzen wird. Aus diesem Gewahrsein wächst Hoffnung: leise, spürbar, wirksam.

Was tun wir: Wir erproben eine Form von Bildung, die Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit auf einer körperlichen Ebene erfahrbar macht – durch vielfältige Übungen und experimentelle Zugänge, z. B. Naturwahrnehmung, somatische Achtsamkeit, philosophische Gespräche, Visionsarbeit und weitere methodische Impulse.

Wen sprechen wir an: Menschen aus der Bildungsarbeit für nachhaltige Entwicklung (z. B. Pädagog*innen, Lehrkräfte, Bildungsreferent*innen) und Menschen aus somatischen und therapeutischen Feldern (z. B. Yogalehrende, Ostheopathen, Physiotherapeut*innen, Körpertherapeut*innen)